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Autor: Ralf Semmler
Pressemitteilung
Juni 2024
Kreis Göppingen. Die Mittelstands- und Wirtschaftsunion (MIT) im Kreis Göppingen hat sich in ihrer jüngsten Mitgliederversammlung in Bad Überkingen einstimmig gegen die Pläne der Klinik-GmbH und der Kreistags-Mehrheit votiert, die bisherige Klinik am Eichert in Göppingen nach dem Umzug in den Neubau abzureißen.
Die Mittelständler zeigten kein Verständnis dafür, dass die alte Klinik mit rund 80 000 Quadratmeter Nutzfläche dem Erdboden gleich gemacht werden soll und der Kreis in dieses Vorhaben gut 30 Millionen Euro investieren will. Vor dem Hintergrund der prekären Haushaltslage des Kreises sei eine „Investition in ein Nichts“ nicht vermittelbar und schade dem Klima- und Umweltschutz. Ein Abbruch sei „absolut nicht notwendig“ und eine nicht mehr verantwortbare Ressourcenverschwendung.
Stattdessen schlossen sich die Mittelständler der vom Kreistag schon mehrfach abgelehnten Initiative der CDU-Kreistagsfraktion an, für die alte Klinik am Eichert eine Nachnutzung zu überprüfen und gegebenenfalls auch Investoren zu suchen. Diese Entscheidung müsse dem Kreistrag umso leichter fallen, wenn man weiß, dass ein Göppinger Unternehmer schon lange Interesse an der Übernahme der Immobilie bekundet und viel Geld in Vorplanungen gesteckt hat.
Die freiwerdenden Flächen würden sich nach Ansicht der MIT für Wohnungen, ein Senioren-Domizil oder für Angebote im Reha-Bereich eignen. Eine Vernichtung der Nutzflächen sei auch angesichts der akuten Wohnungsnot in Göppingen nicht ein Schildbürgerstreich. Denise Marie Hradecky, Gesundheitswirtschaftsexpertin mit internationaler Erfahrung in diesem Bereich, unterstützt das MIT-Votum. Angesichts der geschilderten Situation hält sie einen Abriss der alten Klinik es für ethisch fragwürdig und wirtschaftlich unvertretbar.
Über einen eventuellen Abriss der Klinik sollte nach Auffassung der MIT im Herbst der neue Kreistag beschließen. Schließlich hätten dann die Kreisräte in der neuen Legislatur auch für Folgen zu tragen.
Die Mitgliederversammlung verwies auf Vorschlag von MIT-Kreisvorsitzendem Ralf Semmler das Thema zudem in den neugegründeten MIT-Arbeitskreis Kommunales, der vom ehemaligen Geislinger Oberbürgermeister Wolfgang Amann und der Maitiser Unternehmerin Susanne Gminder geleitet wird und künftig im engen Kontakt mit den gewählten CDU-Vertretern in den Gemeinderäten, im Kreistag und in der Regionalversammlung ortsbezogene Wirtschaftsfragen erörtern will. Der Arbeitskreis will auch das Gespräch mit den Bürgermeistern im Kreis suchen und erfahren, wo bei Mittelstandsthemen die Kommunalverwaltung der Schuh drückt.
MIT Spektakel 2024
Partylaune schon vor der Wahl:
MIT-Spektakel lockt trotz Regen
Kreis Göppingen. Auf den Regen hätte die Organisatoren der größten Unternehmer-Party im Land gern verzichtet, doch das schlechte Wetter hatte auf die optimistische Stimmung der mehr als 100 Gäste beim MIT-Spektakel im Göppinger Stauferwald keinen Einfluss. Am Vorabend der Europa- und Kommunalwahlen hatten die Besucher das gute Gefühl, dass die von Mittelständlern und Kandidaten unterstützte CDU am Wahltag strak abschneiden wird. Der Kreisvorsitzende der Mittelstands- und Wirtschaftsunion (MIT) in Göppingen, Ralf Semmler, freute sich ob des guten Zuspruchs der Veranstaltung, bedankte sich bei allen Helfern und vor allem bei Karl Göbel, der das Gelände am Stauferwald nach dem wegen Dauerregen abgebrochenen Staufer-Spektakel am Wochenende zuvor wieder hergerichtet hatte und bewirtschaftete. Semmler unterstrich, dass die MIT künftig einen engen Kontakt zu den neu gewählten CDU-Vertretern in den Gemeinderatsgremien und im Kreistag suchen wolle, um dort aktuelle Themen der Wirtschaft zu verankern. Hierzu habe man bei der MIT auch einen separaten Arbeitskreis gegründet. Die Europawahl müsse auch zu einem Umdenken in der bundesdeutschen Politik führen, so Semmler. So wie bisher könne es nicht weitergehen, so der MIT-Chef und kritisierte die unternehmensfeindliche Wirtschaftspolitik der Ampel. CDU-Kreisvorsitzende und Landtagsabgeordnete Sarah Schweizer zog eine positive Bilanz des zurückliegenden Wahlkampfs. Die Kandidaten seien hoch motiviert. Sie hoffe, dass die gute Stimmung und die Bereitschaft, sich für die CDU zu engagieren, auch nach der Wahl
Erhalten bleibe. Der Europaabgeordnete und Vizepräsident des europäischen Parlaments, Rainer Wieland, warb für die europäische Idee. Der EU werde oftmals zu Unrecht die Schuld in die Schuhe geschoben, wie zum Beispiel beim Thema Bürokratie. Die Vorgaben kämen vielmehr häufig vom Bund, den Ländern oder den Kommunen. Ein Grund sei, dass niemand mehr Verantwortung nehmen und sich lieber hinter Paragraphen und Erlassen verstecken wolle. Wieland sprach sich auch gegen einen Austritt Deutschlands aus der EU aus. Dies würde das Land um viele Jahre zurückwerfen und sich auf die wirtschaftliche Entwicklung negativ auswirken.
Während Karl Göbel und sein Helferteam die Partygäste mit Leckerei aus der Küche, sowie mit Getränken bestens versorgte, sorgte das Duo „Nightbirds“ aus Göppingen bestens für den musikalischen Teil der Veranstaltung, zu der auch der Bundestagsabgeordnete Hermann Färber, die Europakandidatin Angela Schweizer, Vorstandsmitglieder der MIT aus den Nachbarlandkreisen, Unternehmer, sowie zahlreiche CDU-Ortsvorsitzende Kandidaten für die Kommunalparlamente gekommen waren. Den ganzen Abend über zogen sie ihre persönliche Wahlkampfbilanz und orakelten über den Ausgang des Urnengangs.
dankbar, dass sie sich die Zeit für den Informationsaustausch genommen hat. MIT-Kreisvorsitzender Ralf Semmler: „Wir sind überzeugt, dass sie dazu betragen wird, die Menschen in Europa auf die Reise der Veränderungen mitzunehmen und Europa wieder greifbarer und für uns verständlicher sowie erlebbarer zu machen.“
Bad Überkingen. Wie kann eine realistische unabhängige und von der Bevölkerung akzeptierbare Energiewende mit einem langfristigen Ziel in Europa und Deutschland gelingen? Mit dieser Frage beschäftigte sich die Mittelstands- und Wirtschaftsunion im Kreis Göppingen (MIT)
In Bad Überkingen und hatte dazu die Spitzenkandidatin der CDU Baden- Württemberg für die Europawahl, Andrea Wechsler, eingeladen.
Mit am Tisch saßen die Spezialisten zu diesem Thema: Von der MIT Göppingen Wolfgang Amann sowie Eduard Freiheit, Markus Brunner von UNITI Bundesverband Energie Mittelstand e.V., der rund 90 Prozent des Mineralölmittelstandes in Deutschland repräsentiert. Rund 6000 Tankstellen werden von Verbandsmitgliedern betrieben und versorgen unter anderem rund 80 Prozent des Gesamtmarktes im leichten Heizöl und festen Brennstoffen. Dabei war auch Frank Beaujean, Präsident des ASA ( Bundesverband der Hersteller und Importeure von Automobil-Service-Ausrüstungen). Beaujean ist u.a. der Präsident des EGEA (European Garage Equipment Association).
Ziel der Veranstaltung war, einen Überblick zu bekommen über das Realistische und Mögliche. Wolfgang Amann zeigte auf, was in den vergangenen 50 Jahren bereits erreicht wurde, sowie die in Deutschland benötigte Energiemenge und wie diese in Zukunft aussehen kann.
Frank Beaujean informierte zum Thema Abgase und wie
gewährleistet wird, dass die gesetzlich geforderten Toleranzen der Abgase im Verbrennerfall eingehalten werden. Bei der Erweiterung von Euro 6 auf Euro 7 seien keine Änderungen der Verbrenner-Abgase enthalten, sondern es werde z.B. Bremsstaub und Reifenabrieb mit einbezogen. Eine Verschärfung der in Euro 6 festgelegten Abgasgrenzwerte würde quasi einem Verbrennerverbot gleichkommen.
Markus Brunner zeihte auf, wie es technisch und realistisch möglich ist, die Energiewende zu schaffen und dabei das von der Natur vorgegebene physikalisch Machbare nicht außer Acht zu lassen. Die Experten waren sich einig, dass die Wende zur klimafreundlichen Energie zu schaffen ist, wenn die Politik eine Technologieoffenheit in dieser Frage anstrebt. Die Mittelständler waren andrea Wechsler
dankbar, dass sie sich die Zeit für den Informationsaustausch genommen hat. MIT-Kreisvorsitzender Ralf Semmler: „Wir sind überzeugt, dass sie dazu betragen wird, die Menschen in Europa auf die Reise der Veränderungen mitzunehmen und Europa wieder greifbarer und für uns verständlicher sowie erlebbarer zu machen.“
Die Regionalkampagne „NATÜRLICH. Von daheim.“ von CDU Landwirtschaftsminister Peter Hauk MdL wurde von Karl Göbel auf dem Wasen bestens umgesetzt. 75% der Produkte kommen aus dem Ländle und werden von den Ausstellern und Gastronomen bestens dargeboten. Wir haben uns ein eigenes Bild gemacht und waren alle hochzufrieden mit den angebotenen Speisen und Getränken so wie dem vortrefflichen Service. Infolink: https://DasAlbdorf.de
Die Mitglieder der Mittelstandsunion im Kreis Göppingen waren zu Gast bei der Firma Innofluid GmbH & Co. KG in Kuchen. Firmenchef Ralf Krieger, selbst MIT-Mitglied, führte die 40 Unternehmer durch seinen Betrieb, der sich seit 2006 auf die Konstruktion und Produktion von Filteranlagen für die metallbearbeitende Industrie konzentriert. Der Fluidtechnik-Spezialist bietet individuell entwickelte Anlagen und Filtersysteme. Mit gründlicher Analyse und durchdachtem Konzept finden die Experten der schwäbischen Ideenschmiede kreative Lösungen für die vielfältigsten Ansprüche, wie Ralf Krieger bei einem Rundgang erläuterte. Dazu konfektioniert und vertreibt das dynamisch wachsende Unternehmen maßgeschneiderte Verbrauchsmaterialien wie Filtervliese, Filterelemente und Filtermatten für Prozesse der spanenden Bearbeitung. In den Pandemiejahren rückten die Luftreinfilter, vor allem für den Einsatz in Schulen., in den Blickpunkt. Das neueste Produkt: Filter für den Atomfall inklusive Brennstoffzelle für autarken Betrieb. Damit soll der Wohnbereich sicherer mit frisch gefilterter Luft versorgt werden. Nach dem Rundgang durch den Betrieb lud Ralf Krieger seine Gäste zu italienischen Spezialitäten ein, zudem konnten die Besucher einen Blick in das kleine private Automuseum des Firmenchefs wagen und aktuelle wirtschaftspolitische Themen diskutieren.
Wir sind zu Gast bei:
DÜRR AG
Carl-Benz-Straße 34
74321 Bietigheim-Bissingen
Programm
Begrüßung:
Dr. Jochen Weyrauch, Vorsitzender des Vorstands der DÜRR AG
Prof. Dr. Marlis Prinzing, Freie Journalistin, Autorin und Biografin Lothar Späths
Günther H. Oettinger, Ehemaliges Mitglied der Europäischen Kommission, Ministerpräsident a.D.
Anmeldung
Die Teilnehmerzahl ist limitiert. Wir bitten unbedingt um Anmeldung bis 20.11.2022 unter: info@mit-ludwigsburg.de
Sie erhalten eine Bestätigung (es gilt die Reihenfolge der Anmeldungen). Wir freuen uns auf Sie!
Vorstand der MIT Nordwürttemberg
Uli Bauer, Angelika Harm, Michael Jacobi, Oliver Zander
Die nächste Wahl des deutschen Bundespräsidenten soll durch die Bundesversammlung am 13. Februar 2022 stattfinden. Die Bundesversammlung setzt sich aus den 736 Bundestagsabgeordneten und einer gleichen Anzahl von Delegierten zusammen, die durch die Landesparlamente gewählt werden.
In der letzten Plenarsitzung hat der Landtag deshalb eine Delegation aus 94 Wahlleuten bestimmt, die bei der Wahl des Staatsoberhauptes das Land Baden-Württemberg repräsentieren werden. Unter den Mitgliedern der baden-württembergischen Delegation befindet sich auch die örtliche Abgeordnete Sarah Schweizer, die zuvor von der CDU-Landtagsfraktion für die Wahl nominiert wurde.
„Ich freue mich außerordentlich, für Baden-Württemberg Mitglied der 17. Bundesversammlung zu sein. Das deutsche Staatsoberhaupt wählen zu dürfen ist Ehre und Verantwortung zugleich. Vor allem bin ich dankbar für das Vertrauen meiner Fraktion und des Landtags“
Neben Sarah Schweizer entsendet die CDU-Landtagsfraktion insgesamt 25 Mitglieder in die Bundesversammlung, darunter der Fraktionsvorsitzende Manuel Hagel, der CDU-Landesvorsitzende Thomas Strobl, aber auch Prominenz aus unterschiedlichen Bereichen. Darunter befinden sich unter anderem Bundestrainer Hansi Flick, die Tübinger Ärztin Lisa Federle, Arbeitgeberpräsident Rainer Dulger oder die Generaloberin von Kloster Reute Maria Hanna Löhlein.
Die Bundesversammlung ist ein nichtständiges Verfassungsorgan, dessen einzige Aufgabe darin besteht, den Bundespräsidenten zu wählen. Sie setzt sich aus Mitglieder des Bundestages sowie der gleichen Anzahl an Vertreterinnen und Vertretern der Länder zusammen. Da der Bundespräsident einmal wiedergewählt werden kann, wird der amtierende Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier erneut zur Wahl antreten.
Verkehrsminister Hermann: Volle Ladung Sonne für E-Autos –
Elektromobilität und Photovoltaik gehen Hand in Hand
Mit dem BW-e-Solar-Gutschein fördert das Ministerium für Verkehr Baden-Württemberg die Kombination von Elektromobilität und erneuerbarer Energiegewinnung durch Solarenergie ab dem 1. Dezember 2021.
Voraussetzung für 1.000 Euro Förderung ist die Anschaffung eines vollelektrischen Pkw, Leicht- oder Nutzfahrzeuges mit höchstens 160 kW Motorleistung und eine vorhandene oder geplante Photovoltaikanlage. Wird außerdem eine Ladestation an der Wand installiert, gibt es für diese Wallbox zusätzlich 500 Euro vom Land – und somit eine Gesamtfördersumme von 1.500 Euro.
Antragsberechtigt für das Förderprogramm sind sowohl Privatpersonen als auch Unternehmen, Kommunen oder Vereine. Voraussetzung ist der Sitz in Baden-Württemberg.
Verkehrsminister Winfried Hermann sieht großes Potenzial in der Kombination von nachhaltiger Mobilität und umweltbewusster Energiegewinnung: „Elektromobilität macht nur mit Strom aus erneuerbaren Quellen Sinn. In Baden-Württemberg be-steht ein großes ungenutztes Potential für Photovoltaik z.B. auf dem eigenen Dach. Die Verknüpfung dieser beiden Aspekte im Rahmen des BW-e-Solar-Gutscheins liegt daher nahe. Zudem ist der eigene PV-Strom sehr preisgünstig und das E-Auto ein dankbarer Abnehmer.“ Mit dem BW-e-Solar-Gutschein will das Verkehrsministerium einen Anreiz schaffen, Elektrofahrzeuge mit einer „vollen Ladung Sonne“ direkt von der jeweils heimischen PV-Anlage zu betanken.
Der Gesamtfördertopf beläuft sich auf 6 Mio. Euro. Das reicht für ca. 5.000 An-träge. Der BW-e-Solar-Gutschein versteht sich als Weiterentwicklung des bis dato bestehenden und sehr erfolgreichen BW-e-Gutscheins.
Pressemitteilung
vom 30.08.2021
Sarah Schweizer freut sich über neues wichtiges Instrument für die Start-up-Förderung
Neuer Risikokapitalfonds fürs Land gestartet
Um Start-ups gerade in der schwierigen Anfangsphase wirksam zu unterstützen bringt das Land den „Start-up BW Innnovation Fonds“ auf den Weg.
Die örtliche Abgeordnete und Co-Vorsitzende des Innovationsbeirats der CDU-Landtagsfraktion Sarah Schweizer freut sich über das neue Instrument zur Unterstützung von Gründern. „Baden-Württemberg soll zu einer der gründungsfreundlichsten Regionen Europas werden. Dafür brauchen Start-ups vor allem in der Anfangsphase Unterstützung. Weil Kreditfinanzierungen hierfür aufgrund fehlender Sicherheiten oft nicht geeignet sind, brauchen die Gründer Risikokapital. Der neue Start-up BW Innovation Fonds bietet neben einer Eigenkapitalfinanzierung auch ein breites Netzwerk und unternehmerisches Know-how. Damit ist er ein wichtiges Instrument, um neue Geschäftsideen, Innovationen und Unternehmen wirksam voranzutreiben und zu unterstützen“, so Schweizer.
Der „Start-up Innovation Fonds“ richtet sich vor allem an baden-württembergische Start-ups aus den Bereichen Informations- und Kommunikationstechnologie, digitale Transformation, industrielle Innovation und Gesundheitswesen/ Medizintechnik. Geplantes Gesamtvolumen des Fonds sind 50 Millionen Euro, wovon 35 Millionen Euro bereits im Frühstadium der Unternehmensgründung sogenannten First Closing eingeworben werden konnten. Bis Anfang 2022 können weitere Kapitalgeber in den Fonds einsteigen. Start-ups können Finanzierungen in Höhe von ein bis drei Millionen Euro aus dem Fonds erhalten. Das Investment ist jedoch kein Fördergeld, sondern orientiert sich renditeorientiert an den Marktchancen der Start-ups.
„Der neue Risikokapitalfonds ist ein starkes Signal für den Start-up-Standort Baden-Württemberg. Wollen wir Gründungen weiter erleichtern, müssen wir neben der finanziellen Unterstützung aber auch den Bürokratieabbau sowie die weitere Verschlankung und Vereinfachung von Regelungen im Blick behalten. Start-ups sichern unsere Wettbewerbsfähigkeit und tragen erheblich zur Innovationskraft des Landes bei. Deshalb wollen wir sicherstellen, dass Gründungsideen noch schneller und unkomplizierter umgesetzt und mit den erforderlichen finanziellen Mitteln vorangebracht werden“, so die Landtagsabgeordnete Sarah Schweizer.